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Testosteron bei Frauen: Wie der richtige Spiegel Energie und Lebensfreude steigert 2025

Testosteronmangel bei Frauen: Das hilft!
Frauen benötigen normale Testosteronspiegel, um die Stoffwechselrate, Muskelmasse, Knochengesundheit, Libido, Stimmung und Energie zu regulieren. Oxana Hegel ist eine anerkannte Ernährungsexpertin und stand schon vielen Zeitungen und TV-Interviews beim Thema Abnehmen beratend zur Seite. Bekannt wurde sie als zweifache Deutsche Meisterin und zweifache Vize-Weltmeisterin in Klassischer Sportfitness. Zusammen mit ihrem Ehemann Philip leitet sie das renommierte Studio21 in Nürnberg, ein Premium Fitnessstudio, das sie seit 15 Jahren erfolgreich betreibt. Ihre Leidenschaft und Expertise in den Bereichen Ernährung und Fitness gibt sie in unserem gemeinsamen Fitness-Blog an unsere Leser weiter. Sie können den Hormonhaushalt zwar nicht von heute auf morgen ins Gleichgewicht bringen, aber Sie können Ihren Körper unterstützen. Die Symptome für einen Testosteronüberschuss bei Frauen sind vielseitig.
Frauen mit PCOS haben oft höhere Androgene, einschließlich Testosteron. Diese Höhe kann zu Symptomen wie unregelmäßigen Menstruationszyklen, übermäßigem Körper und Gesichtshaar und Akne führen. In den Wechseljahren sinkt der Progesteronspiegel natürlicherweise. Dieser Rückgang ist Teil der hormonellen Umstellung und gehört zum normalen Alterungsprozess.
Diese Ovarialinsuffizienz kann durch verschiedene Faktoren wie genetische Störungen, Autoimmunerkrankungen oder chirurgische Eingriffe verursacht werden. Wenn die Eierstöcke nicht richtig funktionieren, sinkt die Produktion von Testosteron und anderen wichtigen Hormonen. Frauen mit niedrigem Testosteronspiegel erleben oft anhaltende Müdigkeit und einen Mangel an Energie.
Dein erster Anlaufpunkt sollte ein offenes Gespräch mit deinem Arzt sein. Es ist wichtig, dass du alle Symptome schilderst – selbst jene, die dir unwichtig erscheinen könnten. Kennst du das Gefühl, als ob dir einfach die Energie fehlt, um deinen Tag zu meistern?
Niedergeschlagenheit und depressive Verstimmungen wirken als Lustkiller. Die eigene Rolle in der Familie und der Partnerschaft muss neu definiert werden. Auf der anderen Seite bleibt durch den Auszug der Kinder aber mehr Zeit und Raum für Zweisamkeit und die emotionale Belastung durch die Kindererziehung sinkt.
So reduziert die verminderte Produktion von Schilddrüsenhormonen bei einer Hypothyreose die Libido. Ein schlecht kontrollierter Diabetes mellitus kann zu Nerven- und Gefäßschäden führen. Vermutlich ebenfalls über eine gestörte Gefäßfunktion wirken Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie oder Herzinsuffizienz lustmindernd. Eine Niereninsuffizienz oder ein fortgeschrittener Leberschaden können die Bildung von Sexualhormonen stören.
Allerdings gibt es auch medizinische Ursachen, die zu einem ungewöhnlich hohen Progesteronwert führen können. Zwar bilden die Nebennierenrinden weiterhin geringe Mengen des Hormons, doch diese reichen nicht aus, um den bisherigen Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Das hormonelle Ungleichgewicht kann eine Vielzahl von Beschwerden auslösen. Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine Phase großer hormoneller Veränderungen, die meist zwischen dem 45. In dieser Zeit stellt der weibliche Körper die Funktion der Eierstöcke allmählich ein, wodurch der Spiegel vieler Hormone – darunter Progesteron – sinkt.
CAH ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Erbkrankheiten, die die Nebennieren betreffen. Diese Drüsen sezernieren die Hormone Cortisol und Aldosteron, die eine Rolle bei der Steuerung von Stoffwechsel und Blutdruck spielen. Stark erhöhte Testosteronwerte bei Frauen können zu Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit führen. Bei Frauen liegt der Normalwert zwischen 15 und 70 ng/dL, wobei die Hormonausschüttung deutlich geringer ist. Der normale Testosteronspiegel bei Männern liegt zwischen 280 und 1.100 Nanogramm pro Deziliter (ng/dL). Obwohl Testosteron als männliches Sexualhormon gilt, produzieren Frauen kleine Mengen an Testosteron in ihren Eierstöcken und Nebennieren.
Auch DMPA-Injektionen (Depot-Medroxyprogesteronacetat), die sogenannten Dreimonatsspritzen, erhöhen das Thromboserisiko. Darüber hinaus bewirken sie initial einen Rückgang der Knochendichte. Dieser scheint sich durch die Menopause zwar nicht zu verstärken. Dennoch gelten ab 40 Jahren die gleichen Einschränkungen wie krieg ich mehr testosteron (https://alcosystems.se/) für kombinierte hormonelle Kontrazeptiva.